sind lebendiger Ausdruck urbaner Stadtkultur.

Nicht nur in der Stadt gelangen Lebensfreude und Kultur-„Emissionen“ zunehmend unter Druck. Zugezogene wollen Bars, Klubs und Sportvereinen den Garaus machen, damit sie bereits um 18.30 mit offenem Fenster schlafen können.

Damit die Stadt Stadt sein darf:

• Bewilligungshoheit im Gast- und  Kulturgewerbe in die Gemeinde

• Kein #Ballenbern

• Mehr Toleranz für den Klang der Lebensfreude: Spielende Kinder, ein  Quartierfest, muhende Kühe, das (Fussball-)Spiel auf dem Sportplatz nebenan,  das Quartierfest, Musik im Park, lachende Menschen – das alles ist kein Lärm!

Kurz & Gut